Sonntag, 11. Februar um 16 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Es gibt Stücke, die kommen nie in die Jahre, z.B. unsere Theaterfassung des Grimm’schen Märchens Rapunzel.
Ein überdimensionaler Mantel wird zum Bühnenbild und Zwingturm. In einer Seitentasche verbirgt sich ein Salatgärtchen, durchs Knopfloch lugt des Prinzen Pferd.
Freitag, 09. Februar um 20 Uhr (AUSVERKAUFT)
HAUPTGEBÄUDE, 1. STOCK
Weitere Vorstellung: Sa., 10. Februar um 18 (AUSVERKAUFT) und 20 Uhr (AUSVERKAUFT), So., 11. Februar um 17 (AUSVERKAUFT) und 19 Uhr (AUSVERKAUFT)
Achtung! Begrenzte Zuschauerzahl! Bitte meldet euch unbedingt vorab an. Bringt bitte auch euer Smartphone und eigene Kopfhörer mit, wenn vorhanden. Danke! Wir freuen uns auf eurer Kommen.
Was macht uns aus? Was bringt uns zusammen, was entzweit uns? Wer hätten wir sein wollen und wer können wir noch werden? Es geht um das ICH und das WIR, um GEMEINSAM und GETRENNT, um WUNSCH und REALITÄT und das Erspinnen einer UTOPIE für die ZUKUNFT.
Donnerstag, 08. Februar um 19 Uhr
HALLE
Weitere Vorstellungen: Sa., 10. Februar um 19 Uhr; So., 11. Februar um 17 Uhr; Do., 29. Februar um 19 Uhr und Sa., 02. März um 19 Uhr
In einem Wirtshaus ohne Wirt sammeln sich allerlei Gestalten. Sie wirken, gestrandet und orientierungslos, sind auf der Suche oder auf der Flucht. Kaum eine Verbindung zwischen ihnen scheint da zu sein.
Sonntag, 04. Februar um 16 Uhr (AUSVERKAUFT)
STUDIOBÜHNE DECK 1
In Kassel und im Kasseler Land kennt ihn beinah jedes Kind und wenn „Herr Müller und seine Gitarre“ ein „Best-of“-Programm aller Müller Songs spielen, werden Kinder wieder singen und swingen, hören und chören, lachen und machen, staunen, raunen, jubeln und wuseln.
Freitag, 02. Februar und Samstag, 03. Februar um 19 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Im Programm am Freitag: Abschlussmonologe und Duo-Szenen des 7. Semesters (Erste Gruppe)
Es spielen: Jannik Bursee, Theodor Fürst, Elisabeth Sophie Hofmann, Malin Kraft, Marleen Müller,
Samira-Yasmin Mwasajone, Tobias Schaaf
Dozentinnen und Dozenten: Marius Bistritzky, Nico Dietrich, Agnes Giese, Maren Klingebiel, Aljoscha Langel, Lukas Martin,
Sebastian Rückert, Carla Schmelter, Enri Daniel Schöner
Sonntag, 28. Januar um 14:30 und 16:00 Uhr
ZWISCHENDECK
Ein Puppentheaterstück im Miniformat nach dem Märchen der Brüder Grimm für Kinder von 4 bis 8 Jahre.
Was passiert, wenn ein Vater den Lügen einer hinterhältigen Ziege mehr glaubt als seinen eigenen Kindern?
Er schickt die Kinder voller Zorn fort von zu Hause, und als er sein Unrecht erkennt, sind sie schon weit weg.
Freitag, 26. Januar um 19 Uhr - EILMELDUNG - WEGEN DES BAHNSTREIKS MÜSSEN DIE VORSTELLUNGEN AUSFALLEN
HALLE
Weitere Vorstellung: Sa., 27. Januar um 19 Uhr - WIR BEMÜHEN UNS UM EINEN ERSATZTERMIN
„Bei einem Hexenprozess im Jahre 1593 entdeckte der untersuchende Scherge, übrigens ein verheirateter Mann, offensichtlich zum ersten Mal eine Klitoris und identifizierte sie als ein Teufelsmal, sicherer Beweis für die Schuld der Angeklagten.“
Freitag, 26. Januar um 19 Uhr
ZWISCHENDECK
Ein kultureller Abend zum Frauenstreik von Crimmitschau.
Ende 1903/1904 streiken tausende Arbeiter:innen der Textilindustrie - vor allem Frauen - im sächsischen Crimmitschau 22 Wochen lang für kürzere Arbeitszeiten, längere Pausen und einen besseren Lohn. "Eine Stunde für uns, eine Stunde für unsere Familie, eine Stunde fürs Leben" lautet einer ihrer Slogans. Der Konflikt eskaliert rasch und die Streikenden erfahren reichsweite Unterstützung.