HerkulesBühne: Der eingebildete Kranke von Molière

Donnerstag 12. September um 19:30 Uhr

ENTFÄLLT - wegen Erkrankungen im Ensemble 
HALLE
Weitere Vorstellung: Fr., 13. September um 19:30 Uhr
ENTFÄLLT - wegen Erkrankungen im Ensemble 

09 12 Eingebildete Kranke 290Im Zentrum dieser Barock-Komödie steht der Pariser Argan, der sein ganzes Leben dem Irrglauben unterordnet, er müsse dringend medizinisch versorgt werden. All seine Behandlungen, von denen die einen die anderen bedingen und die anderen so komplex sind, dass sie wiederum weitere Nachbehandlungen nötig machen, erfüllen unseren Helden so sehr, dass er in seinem familiären und gesellschaftlichen Umfeld den Überblick zwischen Freund und Feind verliert.

HerkulesBühne: Amphitryon nach Heinrich von Kleist

Mittwoch 11. September um 19:30 Uhr

ENTFÄLLT - wegen Erkrankungen im Ensemble 
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09 11 amphitryon 290Amphitryons Gemahlin Alkmene glaubt, ihren Gatten, als dieser nach fast einem halben Jahr aus dem Krieg gegen die Athener wieder zu Hause ankommt, bereits einen Tag zuvor empfangen zu haben. Auch Amphitryons Diener Sosias erlebt eine Begegnung, die ihn schwer an der eigenen Identität zweifeln lässt...

HerkulesBühne: Offene Zweierbeziehungen von Franca Rame und Dario Fo

Dienstag 10. September um 19:30 Uhr

ENTFÄLLT - wegen Erkrankungen im Ensemble
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09 10 Zweierbeziehungen 290Giovanni verkündet Ehefrau Antonia seine Ambitionen, ihre Beziehung offener zu gestalten. Also: für ihn offen, mit wechselnden Geschlechtspartnerinnen und so. Die Gattin findet das nicht lustig, sucht erst sehr häufig den Tod, dann aber als bessere Alternative sich selbst einen Liebhaber.

Ohrenkratzer e.V. präsentiert: Trio Böttcher / Marwedel / Turner

Montag, 02. September um 20 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1

09 02 Böttcher Marwedel Turner 290Trio Böttcher / Marwedel / Turner:
Uli Böttcher – Elektronik
Dirk Marwedel – Erweitertes Saxophon
Roger Turner – Schlagzeug

Das Trio Böttcher / Marwedel / Turner spielt Echtzeitmusik zwischen Noise und gesättigten Klangfarben. Immer aufmerksam die gestalterischen Bewegungen der Co-Produzenten beachtend entsteht ein filigranes Werk der Unvorhersehbarkeit.

Steffens-Hahnemann-Sarantaki: WATER, Our future

Montag, 02. September um 19:30 Uhr
HALLE

09 02 WATER Our future 290Das Wasser hat eine Botschaft, wirst du zuhören?
Eine Botschaft aus der nahen Zukunft.

Es handelt sich um eine choreografische Auseinandersetzung, bei der das Publikum eingeladen ist, sich wie ein Fluss durch verschiedene transparente Landschaften zu bewegen, um seine Sinne zu schärfen.

Evelin Stadler: never

Samstag, 31. August um 18 Uhr
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Weitere Vorstellung: So., 01.September um 18 Uhr

W A L K   wie gehenes2

Die Aufführungsreihe widmet sich choreografisch dem Phänomen des Gehens. Die Tänzerinnen begehen die Grenzlinien zwischen Wort und Tat, Absicht und Aktion auf der Suche nach Gemeinschaft, Pathos und Vertrauen im Kontext rhetorischer Automatismen und phrasenhafter Kommunikation.

Cie still/motion: NOCH nicht MEHR

Freitag 23. August um 20 Uhr - Premiere
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Weitere Vorstellungen: Sa., 24. August um 20 Uhr und So., 25. August Matinee um 11:30 Uhr

08 23 NOCH nicht MEHR 290Wesentlich für die Bewegung der Passage ist ihre Unabgeschlossenheit. Kennzeichnend sind das Ausschnitthaft und die offenen Ein- und Ausgänge. Passagen beschreiben einen Prozess des Übergangs. Er führt nicht allein von A nach B, entscheidend ist vielmehr jener Weg, der zwischen diesen beiden Punkten liegt. Wird die Passage als ein Moment des Zustandswechsels begriffen, so dient sie als Übergang zwischen einem Vorher und einem Nachher.

HÜBSCH, SCHUBERT, HEMINGWAY: Die Langfristige Entwicklung des Universums – Konzert

Sonntag 18. August um 20 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1

08 18 Entwicklung des Universums 290Carl Ludwig Hübsch - Tuba
Matthias Schubert - Saxophon
Gerry Hemingway - Schlagzeug

Carl Ludwig Hübsch, Matthias Schubert und Gerry Hemingway sind “Die Langfristige Entwicklung des Universums”. Entsprechend ergebnisoffen gerät das Spiel der drei, das sich an eigens für dieses Unterfangen geschriebenen und arrangierten Kompositionen entwickelt: Freiraum und präzise Vorgaben wechseln ab, durchdringen sich, Improvisation gerät zur Komposition, Komposition wird zur Improvisation.

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