Mittwoch 07.05 um 17:30 Uhr
Schülervorspiel auf Deck 1
An Querflöte und Klavier sind diesmal dabei:
Leonie Gruffke, Mareike Krause, Elena Konstanty, Julia Motz, Lina Graute, Tyra Stephan, Lena Krause, Sebastiam Heck, Jasmin Döhr, Jean-Pierre Höhmann, Mira Heckenhahn, Ilka Weber, Johanna Dahle, Laura Stegmann, Clara Brandt, Julia Dümichen.
Eintritt frei.
So 28.09. 14.30 Uhr
Wer kennt ihn nicht, den dicken, fetten Pfannkuchen, der einer dicken alten Tante aus der Pfanne hüpft und kantapper, kantapper in die Welt hinein läuft, um ein großes Abenteuer zu erleben....
Freitag 09.05. um 21:00 Uhr
Doppelkonzert auf Deck 1
#1 “my sister grenadine” ist das aktuelle Projekt des Berliner Musikers Vinzenz Kokot, der u.a. bei der Postrockband „polaroid liquide2 (tumbleweed records) und dem Akustikduo Kashu tätig ist.
#2 Susie Asado ist das Solo-Projekt der Dichterin und Songwriterin Josepha Conrad. Manche kennen sie als die Sängerin von Crazy for Jane (mit Ihrem Bruder Philipp), manche kennen sie von Uli M Schueppels Dokumentarfilm „Berlin Song“, der auf der Berlinale 2007 Premiere hatte.
Doppelkonzert auf Deck 1
#1 “my sister grenadine” ist das aktuelle Projekt des Berliner Musikers Vinzenz Kokot, der u.a. bei der Postrockband „polaroid liquide2 (tumbleweed records) und dem Akustikduo Kashu tätig ist.
#2 Susie Asado ist das Solo-Projekt der Dichterin und Songwriterin Josepha Conrad. Manche kennen sie als die Sängerin von Crazy for Jane (mit Ihrem Bruder Philipp), manche kennen sie von Uli M Schueppels Dokumentarfilm „Berlin Song“, der auf der Berlinale 2007 Premiere hatte.
So 21.09. 14.30 Uhr
Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Tomi Ungerer.
Die Geschichte erzählt von drei wilden, grimmigen Räubern, die eines Nachts bei einem Überfall nur das Waisenkind Tiffany in der Kutsche finden und das Mädchen mit in ihre Höhle nehmen.
Pfingstsonntag 11.05 um 15:00 und 16:30 Uhr
und Pfingstmontag 12.05 um 15:00 und 16:30 Uhr
Schnapp die Oma (oder den Opa)
…und geh’ ins Theater!
Auf Deck 1 ein Projekt des Vereins „Freunde des Puppentheatermuseums“ e.V. in Kooperation mit dem „theater en miniature“ gefördert mit dem Jubiläumspreis der Kasseler Sparkasse
nach dem Bilderbuch von Sven Nordqvist
Samstag 17.05. um 20:00 Uhr
Improvisationstheater auf Deck 1
Ob es stürmt und schneit oder mal die Sonne scheint. Im Mai ist alles möglich, schlechte Laune suchen Sie hier vergeblich. Mit einer gehörigen Portion Kreativität ausgestattet, bringt ImproKS wieder einmal die Wünsche des Publikums auf die Bühne.
Improvisationstheater auf Deck 1
Ob es stürmt und schneit oder mal die Sonne scheint. Im Mai ist alles möglich, schlechte Laune suchen Sie hier vergeblich. Mit einer gehörigen Portion Kreativität ausgestattet, bringt ImproKS wieder einmal die Wünsche des Publikums auf die Bühne.
Sonntag, 18.05.2008 20:00 Uhr
gunter hampel continues to be active at jazz-leading edge"
(all about jazz -new york 2oo6)
Einer der ganz Großen, Gunter Hampel seit 50 Jahren on stage, entdeckt einen der ganz jungen Johannes Schleiermacher: Zusammen spielen sie ein grandioses Duo. Es gibt Stimmen, die die neue CD Stellar Dust zu den besten Alben zählen, die je veröffentlicht wurden.
Ein ECHTES Highlight im Monat Mai!
Donnerstag 22.05. um 20:00 Uhr Premiere
weitere Vorstellungen: Freitag 23. und Samstag 24.05. jeweils 20:00 Uhr
Ein ver-
rücktes Tanzsolo auf Deck 1
In Zeiten immer komplexer werdender Lebensprozesse geraten gewohnte Abläufe im Alltag von Menschen mehr und mehr aus dem Lot. Perspektiven verschieben sich, Zusammenhänge lösen sich auf, atemlos wird um Stabilität gerungen. Die den Menschen umgebende Geschwindigkeit löst Körpererfahrungen wie die Einheit von Zeit, Raum und Körper auf. Der Körper empfindet sich an konkreten Orten mehr und mehr deplaziert.
weitere Vorstellungen: Freitag 23. und Samstag 24.05. jeweils 20:00 Uhr
Ein ver-
rücktes Tanzsolo auf Deck 1
In Zeiten immer komplexer werdender Lebensprozesse geraten gewohnte Abläufe im Alltag von Menschen mehr und mehr aus dem Lot. Perspektiven verschieben sich, Zusammenhänge lösen sich auf, atemlos wird um Stabilität gerungen. Die den Menschen umgebende Geschwindigkeit löst Körpererfahrungen wie die Einheit von Zeit, Raum und Körper auf. Der Körper empfindet sich an konkreten Orten mehr und mehr deplaziert.