Samstag, 18. November um 21 Uhr
ZWISCHENDECK
Talentierte Newcomer und etablierte Künstler plaudern in Wohnzimmer-Atmosphäre mit dem Gastgeber. Anschließend wird musiziert, meistens unplugged.
Dienstag, 14. November um 20 Uhr
ZWISCHENDECK
Ein Konzert für experimentelle und frei improvisierte Musik.
Hannah Marshall - Cello
Chie Nagai - Sopran, Objekte
Albert Kaul - Clavichord
Joshua Weitzel - Shamisen, Gitarre
Sonntag, 12. November um 17 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Papa hat seinen Geburtstag fast vergessen. Aber zum Glück hat er ja noch seine Tochter Charlotte. Sie hat einen Geburtstagskuchen gebacken und für die Geburtstagskrone und die Dekoration gesorgt.
Sonntag, 12. November um 14:30 Uhr
KASSELER FIGURENTHEATER
4 bis 9 Jahre
Die Stadtmaus begegnet auf einen Ausflug mit ihrem Rollschuhmobil einer Landmaus, die gerade Beeren sammelt. Die Beiden freunden sich an, und die Landmaus beschließt, sich einmal das Leben in der Stadt anzusehen. Die Reise wird zu einem spannenden Abenteuer.
Freitag, 10. November um 20:30 Uhr
Weitere Vorstellung: Sa., 11. November um 20:30 Uhr
ZWISCHENDECK
Zwei Stimmen, zwei Instrumente, merkwürdige Blickwinkel, originelle Einsichten und ein paar ungewöhnliche Weisheiten.
Donnerstag, 09. November um 20 Uhr – Premiere
Weitere Vorstellung: Fr., 10. November um 20 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Von Martin Speicher
Ein musikalisches Panorama zwischen uniformem Tritt und Emanzipation, 5-stimmige, konservierte Bläserkompositionen für Sopranino-, Alt- und Tenorsaxophon, Klarinette und Bassklarinette plus einen live agierenden sechsten Musiker.
Sonntag, 05. November um 14:30 Uhr – Premiere
KASSELER FIGURENTHEATER
ab 4 Jahre
Kommissar Gordon – der erste Fall
Im tief verschneiten Wald treibt ein Dieb sein Unwesen. Kommissar Gordon, die schlaue alte Kröte, bewacht das Nussversteck des Eichhörnchens, aus dem die Nüsse gestohlen wurden.
Freitag, 03. November um 21 Uhr
ZWISCHENDECK
Nach den großen Erfolgen der Vergangenheit (Jugend und Taschengeld), jetzt die großen Niederlagen der Gegenwart. Aber auch Scheitern ist lustig. Vor allem für die Anderen. Sebastian Lehmann erzählt vom alltäglichen kapitalistischen Irrsinn der postpostmodernen Welt und seinen Eltern.