Sonntag, 26. November 2006 14:30 Uhr
Ulli, die kleine Maus, lebt bei den Menschen. Doch im Haus wird er immer nur verfolgt. Da lernt er eine Maus mit Rädern kennen. Sie darf alles!
Wie gern würde er auch ein Spielzeug sein. Verzweifelt macht er sich auf die Suche nach Hilfe. Dabei lernt er im Garten Willi, einen weltgewandten Igel, kennen. Und plötzlich hat er einen besten Freund.
ab 3 Jahren
Freitag, 1. Dezember 2006 20:00 Uhr - PREMIERE
zweite Vorstellung am Samstag, 2.12. um 20:00Uhr
∑myself
Das Solo, das ein Trio ist
Das ICH als Spielball zwischen Trieb-ES und Kontroll-OVEREYE. Das, was sich uns als unsere Identität stellt, macht stets Spagat zwischen dem Trieb-ES, das nichts und niemandem verantwortlich scheint und seinen archaischen Bedürfnissen folgt, und dem alles kontrollierenden OVEREYE, das jedes Handeln analysiert, reflektiert und als gut oder schlecht bewertet. Jegliche gesellschaftlich-kulturelle Moral und Tradition liegt ihm zugrunde. Veränderung ist ihm zuwider.
Sonntag, 3. Dezember 2006 14:30 Uhr
Ein graues Warzenschwein findet sich selber und seine Artgenossen abschreckend hässlich. Da entdeckt es die wundersame Fähigkeit, durch intensives Wünschen, seine Gestalt zu verändern.
Sonntag, 10. Dezember 2006 14:30 Uhr
Da sind die kleine grüne Raupe, die kein Schmetterling werden und der Schneemann Ronaldo, der im Frühjahr nicht schmelzen will.
Sonntag, 10. Dezember 2006 11:00 Uhr und 17:00 Uhr
Schattentheater mit der Musik von Sergej Prokofiew
Ein Märchen mit Biss. In unserer Version berichtet erstmals der Wolf die Geschichte aus seiner Sicht. Und weil er sie seinem Enkel erzählt, beginnt sie nun so: "Schon früh morgens war ich unterwegs, mit großem Appetit auf ein nahrhaftes Frühstück...."
Donnerstag, 14. Dezember 2006 19:00 Uhr
Schattentheater mit der Musik von Sergej Prokofiew
- in der ‚hessisch-sibirischen‘ Fassung -
Das musikalische Märchen wird erzählt vom alten Wolf höchstpersönlich.
Er berichtet uns von seinen jungen Jahren im Kaufunger Wald:
„Ich machte korze Fuffzähne un ... ups .... weg war se, de Ende.
Radseputz mit Rump un Schdumb verschbachdelt. -
Ich hädd se nur besser durchknedschn solln.“
Auf dem Weg zum Weihnachtsmann ist Jean-Jaques, der Weihnachtsmannbriefträger, mit den Wunschbriefen der Kinder in einen Teich gefallen. Fröstelnd sitzt er in seiner Stube und versucht die nassen und verschmierten Wünsche der Kinder zu entziffern. „Lieb Eimann, ich wümi die Eibahn aus lz“, steht da zum Beispiel geschrieben. Dabei fällt ihm ein, dass er als Kind dem Weihnachtsmann auch schon mal aus der Patsche geholfen hat. Und das ist nun wahrlich eine spannende und urkomische Geschichte.
Für alle ab 4 Jahren und Erwachsene
Sonntag, 17. Dezember 2006 14:30 Uhr
Finn, der Hund, lebt einsam am Hafen. Als er eines Tages auf einem Schiff etwas zum Fressen sucht, merkt er nicht, wie das Boot in See sticht.