Freitag, 09. Juli um 19:30 Uhr
HALLE
Ein nicht-lineares Recital zwischen cellistischer Vernarrtheit und frei improvisierter Avantgarde.
„Ich liebe es, ganz für mich allein zu spielen. Eine Tonfolge dutzende Male wenden, spüren, hören. Im flow sein, Zuhörer und Steuermann zugleich. Zeitlosigkeit und Zweckfreiheit erleben. Frei sein.“