Nur für Gruppen nach Voranmeldung: Dienstag, 10. und Mittwoch, 11. Dezember jeweils 10 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Ein bewegendes Figurentheaterstück für Kinder von 3-7 Jahren
Dommelsegler sind wunderschöne Vögel, elegante Kunstflieger, Himmelsstürmer. Alle – bis auf Willi. Willi ist ein Nachzügler. Vieles an ihm ist nicht so, wie es sein sollte. Seine Flügel wollen einfach nicht wachsen – deshalb kann er immer noch nicht fliegen. Aber eigentlich will er nur so sein wie alle anderen.
Donnerstag, 12. Dezember um 20 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Marlies Debacker - Piano
Gunda Gottschalk - Geige, Bratsche
Joachim Zoepf - Bassklarinette, Sopransaxophon
Dieses Anfang 2023 gegründete Trio spielt eine kammermusikalische Improvisationsmusik, die sich ästhetisch eher an Franco Evangelistis „Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza“ als am „Freejazz“ orientiert.
Samstag, 14. Dezember um 17 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK1
Weitere Vorstellungen: So., 05. Januar um 15 und 17 Uhr
Ab 4 Jahren
Dauer: 45 Minuten
Das "Miniaturkonzert-Kassel" präsentiert eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte über die Kraft der Liebe und des Guten: Der Nussknacker.
Erleben Sie die faszinierende Musik von Pjotr Tchaikowsky und lassen Sie sich von ihren wundervollen Melodien verzaubern.
Sonntag, 15. Dezember um 16 Uhr – Premiere
STUDIOBÜHNE DECK1
Weitere Vorstellungen für Grundschulen nach Voranmeldung: Mo., 16., Di., 17. und Mi., 18. Dezember, jeweils 10 Uhr
Nach Theodor Storm
Für alle ab 6 Jahren
Einen so heißen Sommer hat es seit hundert Jahren nicht mehr gegeben. Kein Grün ist mehr zu sehen. Der Feuermann treibt seinen Schabernack mit Mensch und Tier und versengt die Erde. Da erinnert sich Mutter Stine an ein Feenwesen: die Regentrude, die ihre Urgroßmutter in alten Zeiten mit einem Zauberspruch geweckt und somit den Regen wieder in die Welt gebracht hatte. Doch wo lebt die Regentrude und wie hieß doch gleich das Sprüchlein?
Donnerstag, 06. Februar um 20 Uhr – Premiere
HALLE
Weitere Vorstellung: Fr., 07.Februar um 20 Uhr
Die Tanz-Performance “Shaking the prophecy oder wie ein Monster küsst” spielt mit gesellschaftlichen und mediatisierten Idealen von Schönheit und Macht. Jaunich und Deck erschaffen anhand mythologischer Vorbilder ihre eigenen Monster und transformieren schamlos gängige Sichtweisen auf Körper und deren Verhaltensnormen.